xo x Michael Jackson-Swag x Juicy J x Clams Casino
Netter Zug von Abel Tesfaye. Damit niemand in die Bedrängnis gerät, sich zwischen House of Balloons und Echoes of Silence entscheiden zu müssen, bringt der Mann der Stunde sein neues Mixtape einfach raus, nachdem die Jahresbestenlisten schon alle gelaufen sind. Kann man sich ja schließlich erlauben, wenn man musikalisch unfehlbar ist und die Reservierung für Album des Jahres 2012 bereits steht.
Also mit sowas kriegt man mich ja immer rum. Bad Brains-mäßige Hardcore-Energie, Shoutouts an die Smiths und an "Martin Luther King and Malcolm X playing a game of chess", stark gerappte Flows auf Rock-Instrumentalisierung (im weitesten Sinne) und ein guter Schuss Black Power-Ideologie. Afro-Punk eben - wie er im Buche steht.
Das alles sind BLKHRTS, ein Trio direkt aus der Hölle, wie sie selbst behaupten, aber eigentlich aus Denver. Ihr Free-Tape BLK S BTFL, das Anfang des Jahres erschien und viel zu wenig Aufmerksamkeit erhielt, ist nichts anderes als ein Burner. Man kann dazu bestimmt prima Autos anzünden (don't try it at home, kids). Nee, aber im Ernst und den verschluckten Vokalen in den Liedertiteln und dem Titty-Tumblr zum Trotz: Das ist kein Gimmick, sondern der Real Deal. Oder wie lassen sich sonst Lines erklären wie: "Love died with the troubadours, now it's all ego trippin'/We're fetal position with the needle drippin'"? Denn auch wenn das Trio auf Tracks wie "N HVN VRYTNG S BLK" und "THY WNT GO" mal nicht im sechsten Gang durchrockt und sich mehr in atmosphärische CunninLynguists-Gefilde begibt (oder - auch eine BLKHRTS Selbstbezeichnung - "Goth Rap"-Gefilde), ist der Shit immer noch trippy, wie Juicy J sagen würde.
Dig of the Week: das Album Flight of the Ancients von den Afrobeat-Revivalists mit dem unfassbar coolen Namen Shaolin Afronauts. Die Platte erschien dieses Jahr auf Freestyle Records und groovt, als wäre es 1974.
Der Blog Awesome Tapes from Africa ist eine Gipfelleistung des Diggertums. Der Vollzeit-Kasettennerd Brian Shimkovitz stellt dort regelmäßig spannende Tapes aus der Wiege der Menschheit vor, die er auf seinen Reisen durch den Kontinent aufstöbert. Da finden sich zum Beispiel so geniale Erzeugnisse wie Bongo Msoto, ein Tape der tansanischen Rap-Clique Zig Zag Crew. Rohe Energie, simpel gehaltene aber höchst effektive Beats und vertrackte Flows. Klingt so ähnlich, als hätte jemand den Outlawz Swahili beigebracht und ihnen gezeigt, wie eine Hook funktioniert. Oder manchmal auch wie Fuat auf dem Battlekings Album.
Hier der Titelsong:
Die komplette Kasette gibt es bei ATFA als Download.
"The hybrid/Smoking on papaya that give you niggas bronchitis/What you write is all vagina, what I write is Wall of China/Nigga that's great"
Einer der denkwürdigsten Verse-Einstiege des Jahres bekommt ein denkwürdiges Video. Danny Brown bounct in seinem 1974er Holzfäller-Truck im was-ist-los-mit-meinem-VHS-Rekorder-Modus und alle bouncen mit.
S.Maharba. Nie gehört? Ich auch nicht. Ist aber anscheinend ein sehr talentierter Produzent aus dem UK, der offensichtlich gerne Grenzen zwischen Instrumental HipHop, TripHop, Wonky, Psychedelia und Jazz verwischt. 2008 erschienen zwei Releases von ihm, die man sich auf Bandcamp reinziehen kann. Für das Vinyl-Reissue von Shlohmos Debüt-EP hat sich der Kollege an einen Remix von "Ghosts Pt. 2" gewagt. Geht es nur mir so, oder ist so ziemlich jeder Song, der die Worte Shlohmo und Remix im Titel trägt, ein Burner?
What you know about that Three 6 Mafia? Way back in the days. Als die erste Gangsta Rap-Welle sich an der Westküste verlaufen hatte und ein paar Atzen aus Memphis sich dachten: Das können wir noch böser. Als diese Atzen sich zu acht zusammenschlossen und sich zuerst noch Triple Six Mafia nannten. Als man sich den abgefuckten Tapedeck-Sound als Anti-Mainstream-Attitüde mit Stolz auf die Fahne schrieb. Als die Beats viel gruseliger waren, als jeder Horrorfilm der Zeit.
Time to get buck, hoe.
Wem der Name Silky Johnson nichts sagt, sollte es in Erwägung ziehen, sein Chappelle Show-Knowledge Game aufzupolieren. Für einen Beatmaker aus dem Green Ova Underground Umfeld (Main Attrakionz) diente der "Player Hater of the Year" jedenfalls als namentliche Inspirationsquelle. Musikalisch sind dessen Einflüsse in der Nähe von "Post-Crunkern" wie Hudson Mohawke und Clams Casino und in diesem ganzen Cloud Rap-Ding anzusiedeln. Sein knapp 50-minütiges Beattape "Hater of the Year" ist sowohl Cover des Jahres-Kanditat, als auch eines der besten Instrumental-Releases der letzten Monate.
Außerdem stellt der Homie Quelle Chris mal wieder unter Beweis, dass er mehr als nur ein begnadeter/durchgeknallter Rap-Musiker ist. Da er selber ein Minimal/Synth-Wave-Projekt unter dem Namen Awesome In Outer Space am Laufen hat, liegt dieser "Pant and Tights"-Mix näher, als man auf den ersten Blick vermuten könnte.
Gibt es so etwas wie Roots Wonky? Jetzt schon. Dass es sich bei "Neo-Dub" der Marke Peaking Lights, Forest Swords und Pocahaunted circa 2008 um den unhinterfragbaren Shit handelt, ist kein Geheimnis. Aber dass Sun Araw, seines Zeichens selbst ein Vorreiter des KuWi-Garveyiten-Bataillons, einen Beat bauen kann, der so wobbelt, dass man ihm fast das -step-Suffix anhängen möchte und aus einem unscheinbaren Reggae-Artist/Berufsfischer (kein Witz oder Wortspiel oder so) wie Dayone eine audiovisuelle Reinkarnation von King Selassie machen kann, ist mir persönlich neu. Bitte, lieber Hype-Gott, mach aus diesem Sound einen Trend.
Everything is purple. Ein knapp 40-minütiger Mix mit Songs aus dem Jahr 2011. Purpped-out lean-sipper-Musik aus dem Jahr 2011 that is. Mit Lana del Rey, Juicy J, Peaking Lights x Main Attrakionz, Clams Casino, Burial x Shlohmo, A$AP Rocky, OVOXO & others.
Die Musik auf Small Blacks neuem Free-Mixtape Moon Killer ist hoffnungsvolle Musik. Chillwave, der nicht in verwaschenen Pastell-Tönen zur Unkenntlichkeit verschwimmt, sondern der schimmert, aufatmet, schwebt. So pathetisch wie es klingt, so effektiv ist es ausgeführt. Alleine schon das Cover ist genial, weil es exakt visualisiert, was man hört. Ein Mann, der aus dem Dunkeln scheinbar eine Anhöhe hinauf auf eine grell leuchtende Tür zu läuft. There's a light at the end of the tunnel, you know?
Nach dem sanft brodelnden Intro explodieren auf "Two Rivers" mit Das Racist-Lyricist Heems auch schon die ersten Hoffnungsfeuerwerke. "I'm looking at the big sky/You never understood me". Drauf geschissen, denn: "Your mom she a bombshell". Wait, what? Mit Das Racist an Bord ist eben kein Platz für Traurigkeit. Bei dem darauffolgenden Titelsong kommt man bei Zählen der unterschiedlichen Sound-Lagen schon fast gar nicht mehr hinterher. Nicht nur Clams Casino kann also für Mixtapes üppigen Louis XIV-Bombast zaubern. "Clear Blue Skies" ist alleine schon des Titels wegen programmatisch. Das Panda Bear-artige Gehauche wird später auf "Sunday Son" ähnlich wieder aufgegriffen, trifft dort aber auch noch auf Illmatic-Ära Nas. Der Song verwendet das gleiche Sample der Gap Band, wie es auch auf "Life's A Bitch" zu finden ist. Dazu droppt Heems einen wie immer assoziationslastigen, aber ungewöhnlich deepen Part. "Love's Not Enough" re-interpretiert Nicki Minaj in Washed Out-Manier circa Life Of Leisure. Am Ende stimmt Lovetag mit seinem New Chain Remix dann noch eine Runde balearischen Dancewave an, bevor Star Slinger das Ganze mit ihrer Neuauflage von Photojournalist funky/glitchy und mit freundlichen Grüßen an Toro Y Moi ausklingen lassen. Life doesn't have to be a bitch, you know?
Heute muss ich mal zwei Empfehlungen aussprechen. Zum Einen für den smoothen Downtempo Glitch-Wonk von Teebs, aus dem Hause Brainfeeder. Sein neues Album Collections 01 ist vor ein paar Tagen erschienen und ist wirklich hörenswert, alleine schon weil es nicht so ganz in das übliche Klangschema passt, was man sonst so aus dieser Ecke der Beatschmiede kennt.
Außerdem hat es mir die australische Post-Punk Band Total Control angetan. Die Jungs veröffentlichten dieses Jahr bereits eine Split-EP mit everybody's favorite current psych-rock Truppe Thee Oh Sees und legten wenig später nun ihr Debütalbum nach. Henge Beat überzeugt durch starke Songwriting-Skills, viel Experimentierfreude, die aber nie zu lasten der Eingängigkeit fällt, und vor allem durch viel Biss. Ein bisschen wie Blank Dogs in seinen guten Momenten.
Eine hervorragende Dokumentation von John Akomfrah über Afrofuturismus. Mit P-Funk-Originator George Clinton, den Detroit Techno-Legenden Juan Atkins und Derrick May, Goldie, DJ Spooky, den Autoren Greg Tate und Samuel Delany, dem brillianten Theoretiker Kodwo Eshun, und und und..
Das Londoner Duo Pandr Eyez macht elektronischen Neo-RnB, der irgendwo zwischen Cults, Purity Ring und The Weeknd anzusiedeln ist. Mit viel Glitzer-überzogenem Gewobbel und dem Potential, zum FACT Mix-Stammgast zu werden. Hier ihre Debüt-EP Eyes On You:
Warp-oddball Gonjasufi debütiert heute seine Free EP The Ninth Inning via hydroshare.tv. Allein wegen der Zusammenarbeit mit Westcoast-MC Blu lohnt es sich, das Teil auszuchecken.
Mit dem Goldwerden der Blätter, der Rückkehr der Pullover-Zeit und dem Siegesmarsch von Spekulatius durch die Supermärkte kehrt auch mein Appetit nach Jangle Pop wieder. Wie gut, dass die australische Band Twerps gerade ihr starkes selbstbetiteltes Album auf Soundcloud gestellt haben. Highlights sind neben dem tonangebenden Opener "Dreamin'" das zwischen Dum Dum Girls und The Field Mice schwankende "This Guy", das verträumte "Who Are You" und der "Jam Song", der gegen Ende zum Opus anschwillt.
Achtung, Salmonellengefahr!! Dieser Scheiß ist raw. Der Detroiter MC/Producer Quelle Chris, der auch schon für den Kollegen Danny Brown an ein paar Beats gebastelt hat, veröffentlicht jetzt sein Demo-Tape als kostenlose EP. The SON klingt so, wie das Video zum Titeltrack vermuten lässt: körnig, kantig und knallhart. Wenn das am 15. November erscheinende Album Shotgun & Sleek Rifle genauso stark ist, erweitert sich der Kader der Motor City mal wieder um ein weiteres Schwergewicht.
Beim ersten Anhören glaubt man gar nicht, dass das nur vier Tracks sind, die da auf der Audiobook EP der Jealous Guys drauf sind. Alles an dem Release signalisiert episches Ausmaß. Angefangen bei der Kirchenfresko-artigen Cover-Art, über die von schwerelosen Synths und wummernden Bässen getragenen next-Level Produktion (courtesy of Jeremy "Zodiac" Rose, der auch schon The Weeknd mit ihrem bis dato derbsten Track versorgte), bis hin zu den lebensphilosophischen Texten, die schon alleine volle Aufmerksamkeit erfordern.
Was wird erst passieren, wenn die Jungs ein Album in voller Länge raushauen? Wird an dem Tag unsere Zeitrechnung zerstört? Normalerweise handelt es sich nicht um ein Lob, wenn man behauptet, ein Musikstück wirke länger, als es tatsächlich ist. Diese 17:24 Minuten fühlen sich aber im Positivsten aller Sinne wie eine wahre Ewigkeit an.
Regeln sind da um gebrochen zu werden. So sieht das zumindest das kanadische Trio, das sich Badbadnotgood getauft hat, im Bezug auf die Richtlinien aus dem Jazz-Musiker-Handbuch. Anstatt altbackener Standard-Nummern aus den Federn der Herren Getz, Davis und Brubeck wiederzukauen, präsentieren die drei studierten Musiker ihre Jazz-Interpretationen von Slum Village, Ol' Dirty Bastard, Flying Lotus, Joy Division... und Zelda's Ocarina of Time. Was zunächst wie ein nettes, doch vielleicht etwas pubertäres Gimmick klingt, entpuppt sich beim Hinhören als gelungenes Konzept. Bekannte Melodiefetzen tauchen zwar immer wieder auf, doch letztendlich sind es dennoch die Improvisations- und Solierkünste der jungen Kanadier, die dem Album Seele geben. Treibende Boom Bap-Drums, groovige Bass-Linien und virtuose Keyboardsoli werden nicht zum Beiwerk der Cover-Nummern, sondern stehen klar im Mittelpunkt. So gelingt es dem Trio beispielweise Gang Starr, Joy Division und hausgemachten Free Jazz im gleichen Song unterzubringen, ohne dass sich eine ADHS-Diagnose aufdrängt. Einige eigene Kreationen werden ebenfalls in den Pott geworfen (auffälligerweise stets nach den bekanntesten Songs) und fügen sich nahtlos ein in das jazzige Pop Kultur-Amalgam, das schließlich auf dem fast 10-minütigen Zelda-Medley seinen Höhepunkt erreicht. Badbadnotgood zeigen mit ihrem Debütalbum, dass die uralte Liebesgeschichte von Jazz und Hip Hop noch immer unentdeckte Tiefen verbirgt.
Madlib's Medicine Show - eines der ambitioniertesten Musikprojekte der letzten Jahre - erreicht nun, nach 1 1/2 fruchtbaren Jahren, ihr Ende. Mit Raw Medicine, dem mittlerweile 12. Teil der Serie, verabschiedet sich das musikalische Jahrhunderttalent aus Oxnard mit einem full-blown Feuerwerk. Die Madlib Remixes führen Tracks von DOOM, Royce da 5'9'', Big Pun, Capone-N-Norieaga, Ghostface Killah u.a. zu einem smoothen After Hours-Mix zusammen, der runtergeht wie Chicken Grease!
Die Random Axe-Crew hatte während der Rock the Bells Tour in San Francisco einen haarigen Gefährten mit im Boot und versorgt uns nun mit diesem lustigen Video davon:
Und nicht verpassen: Am 11.10. kommen Guilty, Black und Sean P ins Cassiopeia nach Berlin!
Die University of Houston hat kürzlich bekanntgegeben, dass sie die gesamte Plattenkollektion von DJ Screw archivieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen will. Die über 1000 Platten umfassende Sammlung des Chopped & Screwed Originators wird im nächsten Jahr sogar zum zentralen Bestandteil einer Ausstellung, die sich mit Screw und den Anfängen des Hip Hop in Houston beschäftigt. Kann die FU Berlin jetzt bitte auch eine Royal Bunker-Ausstellung an den Start bringen?!
Hier ein doch recht ulkiges Video von der Hauptverantwortlichen des Screw-Projekts, Julie Grob, mit Z-Ro:
Und natürlich noch ein paar legendäre Screw-Banger:
Ein Hip Hop-lastiger, 35-minütiger Mix, der unter der Oberfläche kratzt, rauscht und bäängt. 'Cause Hi-Fi is for suckaz.. Mit Blind Willie Johnson, Sean Price, Charizma & Peanut Butter Wolf, ODB, Tom Waits, MF DOOM, Ariel Pink u.a.
Diesen Track von Ini Kamoze hat jeder nicht taube Weltbürger mit Sicherheit schon ein paar Mal in seinem Leben gehört:
Produziert von Salaam Remi, der später unter anderem auch mit den Fugees, Amy Winehouse und in großem Maße mit Nas zusammenarbeitete, stürmte "Here Comes the Hotstepper" 1994 weltweit an die Spitze der Charts. Nun handelt es sich bei dem mittlerweile 53-jährigen Ini Kamoze jedoch keineswegs um ein One-Hit-Wonder, der einfach mal so die Reggae-Pop-Hip Hop-Crossover-Schiene gefahren ist. 10 Jahre vor seinem Welthit war der Mann einer der angesehensten und bedeutendsten Dancehall-Künstler in Jamaica.
Sein selbstbetiteltes Mini-Album (1984 auf Island Records erschienen) gehört zu den absoluten Vorzeigewerken des Genres. Mit der Unterstützung des legendären Produktions-Duos Sly & Robbie gelang es Ini Kamoze eine Platte zu schaffen, die von vorne bis hinten ein wahrer Genuss ist. 6 massive Roots-Tunes mit satten Dub-Effekten, vorgetragen von einem Sänger, der politischen Aktivismus mit lebensbejahender Leichtigkeit verbindet. Classic!
Die Versionen von "World A Music" und "Reggae General" stammen nicht vom Ini Kamoze Album, sondern sind Neuaufnahmen vom 2006 erschienenen Debut.
Heute an der Tagesordnung: Cratedigging in den Kisten der Gang Starr Foundation. Der erste offizielle Release der Crew kam 1993 in Form der Gang Starr Foundation Sampler EP. Mit Tracks von Jeru (ja ok, den kennt man ja..), Group Home und Big Shug. Bis auf den legendären Premier-Banger sind die Cuts von Guru produziert und auf dem letzten Track greift er auch selbst zum Mic.
Und: Irgendjemand hat (illerweise) ein paar Bruce Lee Szenen zusammengeschnippelt für Bronze Nazareth's Single "Fresh from the Morgue" featuring the almighty RZA. Der Beat ist von Bronze persönlich und nicht von seinem Lehrmeister! Das Album School for the Blindman ist seit Dienstag am Start.