Freitag, 10. Juni 2011

The House That Wu Built


Der heute weitestgehend in Vergessenheit geratene Soul-Sänger Syl Johnson bezeichnet seine eigenen vier Wände als "the house built with Wu-Tang money". Obwohl er nie ein Star gewesen ist, kann der Mann bis heute ganz gut leben von den Tantiemen, die RZA & Co. im Laufe der Jahre so an ihn überwiesen haben. Und das hat er sich auch redlich verdient! Denn ohne die Samples seiner Lieder wären Wu-Klassiker wie "Shame on a N***", "Hollow Bones" oder Rae & Ghost's "Heaven & Hell" nie zustande gekommen.






Any of these sound familiar? Hier eine Liste von Wu-Tang and affiliates Liedern, die auf Syl Johnson Samples basieren:

Wu-Tang Clan - "Shame on a N***": "Different Strokes"

Raekwon & Ghostface - "Heaven & Hell": "Could I Be Falling in Love?"

Shyheim - "Things Happen": "That's Just My Luck"

RZA - "My Lovin' Is Digi": "It Ain't Easy"

Ghostface Killah - "We Made It": "I Hate I Walked Away"

Wu-Tang Clan - "Hollow Bones" "Is It Because I'm Black?"

Inspectah Deck - "Movas & Shakers" "Don't Do It"

Sunz of Man - "Strange Eyes": "I Heard the Love Chimes"

Ghostface Killah - "How You Like Me Baby": "Different Strokes"

Wem Syl's Mucke gefällt, sollte sich sein Album Is It Because I'm Black anhören, auf dem auch ein Beatles Cover und die Burner "Concrete Reservation" (Hi RJD2) und "I'm Talkin' 'Bout Freedom" (Grüße an AZ und Hell Razah) enthalten sind. Oder gleich die letztes Jahr erschienene Complete Mythology mit insgesamt 81 Liedern feinster Soulmusik.

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