Montag, 26. September 2011

Screwed Up


Die University of Houston hat kürzlich bekanntgegeben, dass sie die gesamte Plattenkollektion von DJ Screw archivieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen will. Die über 1000 Platten umfassende Sammlung des Chopped & Screwed Originators wird im nächsten Jahr sogar zum zentralen Bestandteil einer Ausstellung, die sich mit Screw und den Anfängen des Hip Hop in Houston beschäftigt. Kann die FU Berlin jetzt bitte auch eine Royal Bunker-Ausstellung an den Start bringen?!
Hier ein doch recht ulkiges Video von der Hauptverantwortlichen des Screw-Projekts, Julie Grob, mit Z-Ro:


Und natürlich noch ein paar legendäre Screw-Banger:





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