Kennt ihr noch Dubstep? Als man der Musik und ihrem Namen noch einen logischen Zusammenhang attestieren konnte? Digital Mystikz, The Bug, Kode9 und so? Der OG auf Lebzeiten und DMZ-Gründervater Mala hat mal wieder eine Ladung Dope für eure unterstrapazierten Venen/Lungen/Nasenschleimhäute. Gilles Peterson zufolge, auf dessen Brownswood Label im September Malas neues Album erscheinen wird, heisst es über Mala In Cuba:
“This is the record that reevaluates and realigns the dubstep movement within sound system culture.”
Für mich klingt das ziemlich bombaklatt. Auch die ersten zwei Hörproben überzeugen mit ihren afro-kubanischen Rhythm&Bass-Tiefdruck-Orkanen auf ganzer Linie.
Hört selbst, was Mala da, während eines langfristigen Kuba-Aufenthalts, Feines in die Havana gezwirbelt hat:
"Cuba Electronic" und "Calle F" sind Teil einer 12"-Single, die einen guten Monat vor Album-Release auf den Markt kommt.
Mehr dazu auf FACT. Ein volles Interview erscheint im Laufe der Woche. Updates via Facebook.
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